RE: Lovato´s Apartement - 9

Ich schlief erst noch seelenruhig weiter. Ich hatte ziemlich Albträume,
da ich mir so Sorgen um Demi macht. Ich träumte davon, dass sie
einfach Tot umfallen würde und ich sie dann noch versuchte ins
Krankenhaus zu tragen. Schweißgebadet wachte ich auf. Nein....
das durfte niemals passieren. Auf gar keinen Fall. Ich schnaufte und
fiel zurück ins Kissen. Ich bemerkte dann, dass Demi und mein Hemd
fehlte. Wahrscheinlich war sie schon aufgestanden und hatte sich
mein Hemd und den Nagel gerissen. Ich grinste leicht. Eigentlich
störte das mich nicht wirklich. Ich murmelte mich noch einen Moment
ein und schloss die Augen. Ich wartete eine Zeit.... aber sie kam einfach
nicht zurück und ich hörte auch nichts wirklich.

Ich schloss die Tür auf und ließ die Einkaufstüten fallen.
"Müde. Gott, verdammt." seufzte ich und schob die Tüten mit dem Fuß beiseite, dann zog ich alles aus und flüchtete zu Joe ins Bett.
Als ich ihn da liegen sah, sah er so gequält aus, dass ich mir wirklich Sorgen machte.
Ich kletterte zu ihm ins Bett und grub mich eng an ihn, vermutlich würde er wach werden durch meine eiskalten Finger.

Ich machte dann meine Augen auf, als Demi bei mir war.
Ich schenkte ihr ein süßes, liebevolles Lächeln "Hey
mein Sonnenschein...", ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Waaaah du bist ja ganz kalt.. komm her.", ich zog sie dann
näher an mich und schlang dann die Decke um uns und versuchte
sie zu wärmen. Sie war wirklich total eiskalt.

"Ich war draußen, einkaufen und hab gefrühstückt." das Frühstück würde ihn ablenken und so müsste ich nicht
den unangenehmen Teil mit Taylor erwähnen. War es eigentlich normal das ich an ihn dachte, während ich bei Joe war?
Ich schüttelte leicht den Kopf und jegliche Probleme abzuschütteln. "Schlaf noch ne Runde, Baby."

(HAUS DER GESCHICHTE IN BONN ._. und danach PRIMARK <3 wir sehen uns meine liebste Maren. <3 spätestens heute Abend, hoffe ich.
Wünsche dir nen schönen Tag und denk an mich, wha wha :PPP <3)

"Mhm okay verstehe... danke das du gefrühstückt hast... das bedeutet mir sehr viel...",
meinte ich dann ehrlich und schüttelte grinsend meinen Kopf. "Ich bin nicht mehr müden..
willst du noch etwas schlafen ?", nach diesem Albtraum würde ich jetzt
erstmal garantiert nich schlafen... (aaaalles klar meine liebste Pia ;) wir sehen uns dann....
haha okay mach ich ;D wünsch dir auch nen schönen Tag ;))

"Ich fühle mich immer noch nicht besser." seufzte ich leise, als ich aus der Dusche stieg.

Ich seufzte. "Schatz koennen wir mal kurz reden ?"
Fragte ich sie dann vorsichtig.

"Klar." irgendwie wurde ich nervös, dass war doch meistens der Anfang des Satzes, der mit "Wir können Freunde bleiben" endete.
Ich ließ mich auf die Couch sinken, direkt neben ihn und sah ihn verwirrt an.

Ich sah sie an. "Kein Grund nervoes zu sein...
Nur ich denke... Wir sollten mal reden...
Demi... Ich hoffe du weisst, dass ich dich
Ueberalles liebe.... Und ich nichts gegen deine
Freundschaft zu Taylor habe... Ich habe
Damit kein Problem.... Nur... Ich weiss nicht...
Ihr habt so einen starken Bund... Ich will
Auf keinen Fall mit dir Schluss machen....
Nur ich will auch... Das ich wirklich das bin,
was du wirklich willst.... Ich will nicht...
Das du dich hin und her gerissen fuehlst und nicht
Genau weisst, was du wirklich willst..."

Entsetzt starrte ich ihn an. Zweifelte er gerade an meiner Liebe ?
"Joe." ich begann zu lachen - wie absurd - "Du bist alles was ich will, auf diese Weise ..."
ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn leidenschaftlich, dann löste ich mich "Nur
will ich Taylor auf anderer Weise, als meinen Freund.. Aber ich weiß nicht ob ich beides
unter einen Hut bringen kann ... und ich weiß nicht was ich tun soll, wenn ich das nicht schaffe."

Ich lächelte sie an und nickte dann.
Mir fiel ein riesen Stein vom Herzen.
"okay ich versteh.. sowas ist immer schwierig
unter einen Hut zu bringen.. aber man schafft es..
man muss halt nur genau aufteilen und ich erwarte
auch nicht von dir... das du NUR für mich da bist..
du hast auch andere Menschen im Leben, die dir
wichtig sind.. und die haben auch ein Anrecht auf dich."

Als er das sagte begriff ich ..
"Joe?" ich sah ihn entschuldigend an "Ist es okay, wenn ich kurz zu Taylor gehe?"
Du machst nichts richtig. Der Mann den du liebst sitzt hier und du willst verschwinden?
"Wenn ich wieder hier bin habe ich den Kopf frei. Ich muss nur etwas wissen." erklärte ich mehr mir als ihm "Damit das mit uns beiden
einen Schritt weiter gehen kann."
Sanft küsste ich seine Wange.

Ich nickte. "Klar.. geh ruhig.. ich versteh das..
ich warte dann hier auf dich...", lächelte ich sie sanft an.

"Du könntest ja schon Mal einiges vorbereiten." ich grinste schelmisch "Ich liebe dich, Joe!"

Ich sah ihr dann fragend hinterher.
Ähmmmmm ooookay..... werd ich...
Ich stand dann auf, ging erst einmal duschen.
Das Wasser tat mir gut... Ich war so froh darüber,
dass Demi mir das gesagt hatte, weil das wirklich schon
einige Sorgen von mir nahm.. Ich hatte wirklich Angst,
sie zu verlieren... nicht das ich ihr nicht vertraute..
aber gestern schien sie mir so verwirrt, so als ob
sie nicht wusste, was sie genau wollte und immer noch
zwischen Taylor und mir hin und her schwankte..
aber eigentlich war das doch kompletter Blödsinn.. ich
wusste doch, dass sie mich liebte und konnte mir da
absolut sicher sein.. was machte ich mir auch für Gedanken..
Ich kam dann aus der Dusche heraus, zog mich an und räumte erst
einmal ihr Apartment auf. Es war nicht wirklich unordentlich,
aber ich richtete es noch etwas gemütlicher ein und machte
nochmal etwas sauber. Das konnte ja nie schaden... dann dachte ich
eine Weile nach und stellte überall wo Flächen frei waren Kerzen auf...