RE: Lovato´s Apartement - 8

"Denkst du etwa ich bin immer noch die liebe kleine Demi?" ich zog die Augenbraue hoch "Oh Oh Joe ..."

"Mhmmm...", sagte ich dann und drehte uns so,
dass ich über ihr war. Ich sah ihr dann in die Augen
und zwinkerte sie dann frech grinsend an. "Na dann..
bin ich mal gespannt..."

Mit einer halben Verrenkung öffnete ich den BH und ließ ich abgleiten, während ich meine Hände immer noch als Sitzschutz missbrauchte.
"Also, Joe." prüfend sah ich in sein Gesicht.

Ich sah sie fragend grinsend an. "Also Demi... ?",
ich beugte mich dann zu ihr vor und fing an sie mit
offenen Lippen zu küssen und leicht an ihnen zu
saugen. Ich lies dann meine Hände ihre Arme herunter fahren,
bis zu ihren Händen, die sie noch als Schutz benutzte und
legte meine über ihre. Dann mit einer Hand, lies ich ihr Haar darüber
fallen. Damit sich sich nicht ganz unwohl fühlen musst und ihre
Hände weg nehmen konnte.

Er war so unglaublich süß. Es war perfekt .. bis mir so schwindelig wurde.
"Joe." seufzte ich "Joe ich glaub ich muss ... "
Ich rollte mich unter ihm weg, bis ich endlich am Bettenrand war. Der Weg zum Bad schien endlos.

Ich seufzte und lies mich zurück ins Kissen sinken.
Es war so klar.. wann begriff sie endlich....
das sie essen musste.. Ich schloss meine Augen....

Ich kam zurück ins Schlafzimmer. Der Abend war gegessen. haha. Wortwitz.
Mit einem entschuldigenden Gesicht ließ ich mich neben ihn sinken. Ich war beinahe nackt aber das war egal.
"Bist du jetzt sehr sauer?" fragte ich leise. Er lag regungslos da, die Augen geschlossen.

Ich schüttelte den Kopf. "Um Himmelswillen nein Demi..
nur weißt du... so kann das nicht weiter gehen... Demi..
begreif doch bitte.. Essen will dir wirklich nicht schaden..
ich weiß, dass du Angst hast, dick zu werden.. aber Demi..
du bist es wirklich nicht.. du bist einfach perfekt so wie du bist..
nur du machst dir leider dadurch alles kaputt Schatz.. und ich befürchte..
das du nicht nur dir damit schadest.. du willst doch Taylor sehen..
dann brauchst du auch Energie Demi.. die bekommst du nicht, wenn
du nichts isst. Es kommt auf die richtige Menge an Demi.. auf
genug Sport und gesunde Ernährung..... und darauf achtest du immer..
du brauchst wirklich keine Angst zu haben.. bitte mach doch dir nicht
alles kaputt.. damit würdest du mir auch weh tun, wenn du irgendwann
im Krankenhaus liegst.. weil du zusammengebrochen willst.. und das willst
du doch sicher nicht ?"

Ich schüttelte den Kopf.
>>"Ich nehme dir keine Entscheidung, und ungerne erteile ich dir welche ..aber wenn
du nicht wieder anfängt zu essen.. dann quetsch ich es in dir rein bis zu platzt.. überleg es dir.."<< Taylor´s Worte hallten in meinem Kopf wieder.
So würde er zu mir zurück kommen. Solange ich nicht aß würde Taylor bei mir bleiben, dass war alles was zählte.
"Joe." ich sah ihn mit einem sanften Lächeln an "Ich liebe dich sehr."
Ich kuschelte mich an ihn, er war so warm.
"Versprochen das wir es Morgen noch Mal versuchen?" ich gähnte lauthals.

Ich seufzte und fuhr mir durchs Haar. "Demi.. ich liebe
dich auch.. das weißt du.."
So sehr ich es auch will.. es wird nicht funktionieren, wenn du dich weigerst zu essen...

Ich schloss die Augen. Morgen würde alles gut sein.
"Ich werde von dir träumen und von taylor, nick, nicole, leighton, chace und allen .." stammelte ich "wie wir alle glücklich sind."
Ich lächelte kurz - Und von Delta, wie ich ihr die Augen auskratze und mir danach als Belohnung nen Burger reinhaue. fügte ich gedanklich hinzu.


(OVER&CUT :DD Morgen Museum in Bonn .___.)

Ich strich ihr durchs Haar.
"Gute Nacht.. schlaf gut.." ich gab ihr dann noch einen Kuss
auf die Wange und schloss dann meine Augen.
(Alles klar ;) )

Ich hauchte dann sanft :" aber wir werden es nochmal
Morgen versuchen... Verpsrochen...." Ich laechelte sie
An und gab ihr nochmal einen richtigen gute Nacht Kuss
Und schlief dann ein.

Als ich die Augen aufschlug war mir immer noch schlecht.
Ich wusste nicht ob Joe noch schlief oder nicht, aber ich hoffte es.
Auch wenn ich es durchziehen wollte, wenn ich wollte, dass Taylor bei mir blieb, so wollte ich Joe nicht verletzen.
Wenn er sich solche Sorgen um mich machte, konnte ich mit meiner Entscheidung keinesfalls zufrieden sein.
Ich seufzte leise, dann löste ich mich aus seinen Armen.
Ich war immer noch nackt und es wurde von Tag zu Tag kälter. Auf dem Boden lag irgendein Hemd von Joe, in das ich vorerst reinschlüpfte.
Dann stolzierte ich in die Küche um mich, wie eine Löwin, auf Nahrungssuche zu begeben.
Im Kühlschrank standen nur verdorbene Joghurts und ein verschrumpelter Apfel, Joe's Tasche platze mit Traubenzucker und im Schrank
fand ich eine Packung Müsliriegel.
Traubenzucker und Müsliriegel wurden also zu meinem Frühstück. Wieviele haute ich mir rein ? 5 ?
Nachdem beide Packungen vernichtet waren seufzte ich - leicht zufrieden.
Mein Magen gab Ruhe, die Übelkeit verschwand und irgendwie musste ich grinsen, während ich so vollkommen fertig am Esstisch saß.
Der Kühlschrank war leer und ich MUSSTE Joe einfach etwas daher zaubern.

EINKAUFEN und auf dem Weg .. bei Taylor vorbei.
Mit schneller Handschrift schrieb ich Joe einen Zettel.
"Wenn du aufwachst bin ich wieder da. Musste noch etwas erledigen, ich liebe dich."
Dann hüpfte ich in die nächstbeste Hose die ich fand, dazu irgendwelche Sneakers, ne Winterjacke und dann nichts wie raus.