RE: Lovato´s Apartement - 5

"Für ein Leben, dass klingt nicht nach dir." ich schloss die Augen "Seid unserer Zeit, da warst du - der Schürtzenjäger Hollywood´s. Du hast nie etwas anbrennen lassen. Ein Leben lang ist lang, Joe."

Ich schlang dann meine Arme um ihre Mitte
und zog sie dann ganz auf mich.
Ich sah ihr richtig tief in die Augen. "Schatz.. ich weiß... aber
ich habe mich geändert... ich bin nicht mehr so... Ich weiß
jetzt was ich wirklich will .. und das bist du !"
Ich wurde dann auch etwas müde. Ich gab Demi noch einen
Kuss auf die Lippen und legte sie dann wieder neben mich.
Ich zog mir dann mein Shirt und Hose aus und zog sie dann wieder
näher an mich heran.

Das er fast nackt war, störte mich nicht so sehr, wie die Tatsache das ich es gleich sein würde. Eher schnell, als wirklich erfolgreich, zog ich mich um.
Der Schlafanzug hatte mal bessere Tage durch gemacht. Ich seufzte.
"Joe." setzte ich an "Bevor ich es vergesse. Die Europa Tour, sie steht bevor und ich kann nicht verlangen, dass du mitkommst."
Ich wollte die Antwort nicht hören. Ich seufzte leise, lehnte meinen Kopf auf seine Brust. Sein Herz raste, es hämmerte wie wild.

Ich beobachtete sie grinsend, als sie sich umzog.
Von wegen sie brauchte eine Diät... so ein Blödsinn...
sie war einfach wunderschön und hübsch ...
und zwar komplett. Als sie dann mich wegen der Tour
ansprach seufzte ich. "Wir.. wir werden das schon
irgendwie schaffen.. es wird sicher nicht leicht werden..
aber trotzdem packen wir das schon irgendwie....
ich kann dich ja auch besuchen kommen, wenn ich mal
eine längere Zeit frei habe.... mach dir da mal keine Gedanken."
ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und streichelte sanft ihre
Seite.

Vielleicht konnte ich die Europa Tour aus psychischen Gründen platzen lassen. In meinem Kopf malte ich mir aus, wie wütend meine Mutter sein würde.
"Habe vorhin mit Nick geredet. Eine Jonas-Lovato Tour wäre mal wieder echt cool." ich lächelte kurz "Oder eine Fast Life - Unbroken Tour."
Ich wurde allmählich ziemlich müde.

Ich grinste bei diesen Gedanken. "Wir reden morgen darüber okay ?"
Ich küsste sie noch ein Letztes Mal und hauchte ein :"Schlaf gut
und träum süss..", zu ihr und schloss dann selbst meine Augen.
Ich war auch ziemlich müde.

"Gute Nacht, Liebling." hauchte ich leise "Schlaf schön und träum schön."

"Du auch...", meinte ich dann lächelnd und schlief mir Demi
in meinen Armen seelenruhig ein. Ich war so unendlich glücklich,
sie wieder bei mir zu haben. Ich konnte es immer noch nicht fassen.

Ich waahcte dann vor Demi auf. Ich hatte richtig gut geschlafen.
Ich sah dann laechelnd zu Demi herunter, die ich immer noch in
Meinen Armen hatte. Ich legte dann sie neben mich und zog mich
Schnell an. Dann legte ich mich wieder neben sie uns sah sie eine
Weile an.

Als ich wach wurde, war Joe tief und fest am schlafen.
Ein leises Schnarchen entwich ihm und ich musste grinsen. Während er da lag und - wie immer - viel zu schön für diese Welt war, bemerkte ich
das all das, was passiert war nicht doch nur ein Traum war. Es war Wirklichkeit. Joe liebte mich, er hatte es immer getan, auch
wenn er eine Zeit lang mit Ashley zusammen war. All die vergangenen Dinge waren nicht mehr wichtig, nicht so lange er mich nur liebte.
Ich stand auf um mir einen Tee zu holen, als ich den AB leuchten sah. Es gab keine Chance dem zu entkommen.
Ich hörte die erste Nachricht ab :
"Demetria. Das du einfach aufgelegt hast, obwohl ich noch nicht fertig war, ist unglaublich unfreundlich von dir.
So habe ich dich mit Sicherheit nicht erzogen. Aber na gut, was ich dir sagen wollte ist, dass ich stolz auf dich bin,
dass du es alleine aus diesem Loch geschafft hast, mein Schatz. Du warst ganz unten, dass weißt du. Erinnere dich an
die Selbstverletzung, an die Magersucht, an die Nervenzusammenbrüche. Weißt du was das für eine Mutter bedeutet?
Weißt du wie ich mich gefühlt habe, als ich dich so sehen musste ? Es hat mir das Herz gebrochen, Demi. Als hätte Joe
damals Mich verlassen und nicht Dich. Was ich dir damit sagen möchte ist , dass du dich bitte nicht wieder auf ihn einlässt.
Er mag ein gutaussehender, junger, Mann sein - ich weiß. Ich kenne auch seine Familie und ich weiß, dass du Denise und Kevin Snr.
immer sehr gemocht hast, ich weiß auch das Nick und Du unglaublich gut befreundet sein ... aber bitte, Demi , nicht Joe Jonas."
Der AB hörte da auf, vermutlich hatte sie weiter geredet, aber der Speicherplatz eines Textes hatte nicht gereicht.
Wie angewurzelt stand ich vor dem AB und seufzte leise. Natürlich erinnerte ich mich und natürlich wusste ich, dass es für sie
grauenvoll gewesen sein musste. Aber es war mein Leben!
Ich drückte die nächste Nachricht.
"Du hast dich bis jetzt nicht gemeldet, dabei ist es schon total spät. Schatz ? Bist du zuhause ? Bist du sauer ?
Nimm bitte ab! " - eine kleine Pause -
"Na gut, du nimmst nicht ab. Hör zu, wenn Joe jetzt bei dir ist, dann tut es mir leid. Ich will nicht das er bei dir ist, Demi.
Du bist alt genug - ICH WEIß - aber denk doch bitte nach. Du wohnst in Hollywood, dort gibt es tausend schöne Männer.
Dieser Taylor zum Beispiel gefiel dir doch auch immer ganz gut oder nicht ? Warum triffst du nicht ihn, statt Joe ?
Mach keine Fehler, Dems, dass wirst DU dir nie verzeihen können."

Ich schüttelte den Kopf, ich musste die Gedanken los werden. Mit eiligen Schritten schlich ich zurück ins Schlafzimmer und krabbelte in
das Bett, in dem Joe sich breit gemacht hatte. Ich quetschte mich dazu und rutschte in seine warmen Arme.
Die Tränen flossen, ganz automatisch, aber dieses Mal war ich glücklich.
"Ich liebe dich, Joe , egal was jemand sagt." flüsterte ich leise, mit der Gewissheit das er mich nicht hören konnte.

Ich hatte natuerlich bemerkt, dass Demi weg gegangen
War und wieder zurueck kam. Sie legte sich zu mir, sagte
dass sie mich liebe egal was andere sagen wuerden und
Weinte. Ich oeffnete meine Augen und saj sie fragend an.
"Demi... Was ist los ? Wieso weinst du mein Schatz ?"
Ich streichelte sanft ihre Wange mit meinen Daumen.
Was war denn nur passiert ? Dann dachte ich eine Weile
Nach und mir fiel es wie Schuppen von den Augen.
"Deine Mum hat angerufen oder ?" Sah ich sie fragend an
Und strich zaertlich ihren Ruecken. Bestimmt hatte sie ihr
Geaagt, dass ich nicht gut fuer siebwar und sie von mir
Fern leiben sollte. "Ich liebe dich auch Demi.. Das aendert sich
Auch niemals..." Hauchte ich dann und gab ihr einen Kuss auf
Die Stirn.

"Ja." jammerte ich leise "Joe, es ist so kompliziert. Ich will doch einfach nur glücklich sein,
wieso kann sie das nicht begreifen?"
Das Schluchzen unterbrach meine Stimme und ich wischte mir die Tränen mit dem Handrücken weg.
"Weißt du, sie ist wirklich enttäuscht, wenn ich ihr sage, dass wir wieder zusammen sind.
Ich weiß das die Zeit hart für sie war als ich so ein Frack war, aber sie sollte sich doch freuen, oder nicht?"

Ich seufzte :" Natuerlich Suesse... Nuzr ich kann
Sie auch verstehen. Sie denkt, dass ich nicht gut fuer dich bin
Und nach allem was passiert ist, kann ich das auch gut verstehen.
Das aendert trotzdem nichts daran Demi... Ich lass dich nicht nochmal
Allein.... Diesen Fehler mach ich nicht noch einmalm"
(Muss leider zurueck zum Unterricht :( schreib in der Pause nochmal ;)
Bin sonst ab 1 Zuhause :* bis spaetestens dann ;))

Ich schmiegte mich eng an ihn, er war so unglaublich süß.
"Ich bin noch müde, lass uns noch mal schlafen." murmelte ich und lächelte vorsichtig.
(Ich muss jetzt auch zur Schule, höhö. Hab aber nur 2 Stunden Englisch-LK, bin also danach wieder voll da. :)
Bis 13:30 uhr :D weil ich dann arbeiten muss ._. )

Ich nickte streichelte dann ihre Wange.
"Schlaf du noch etwas... Ich bleib dann hier so lange
Liegen und warte auf dichm", laechelte ich sie an.
(Okay :) macht ja nix... Bis heut Abend dann ;()