RE: Lovato´s Apartement - 4

Ich nickte und zog dann die Zigarettenschatel aus meiner
Hosentasche. "Ja ähm.. es ist vielleicht merkwürdig.. aber ich
.. ich bin wirklich Raucher..."

Das war wohl Beweis genug.
"Wieso?" irgendwie sorgte ich mich um ihn "Ich meine, du bist Sänger , deine Stimmbänder, deine Lunge."

"Ich bin kein Kettenraucher.... sondern rauche eher gelegentlich..
und das schon seit.. ca. 2 Jahren... nach unserer Trennung.
Mir ging es dann ziemlich schlecht.. ich bin reingerutscht und naja..
kann einfach nicht mehr aufhören.. bis jetzt ist auch nichts passiert
und es hat sich glücklicher Weise auch nichts verändert.", wollte ich
sie etwas beruhigen.

"Joe. Du fängst an zu rauchen, weil du dich von mir getrennt hast?" ich schüttelte tadelnd den Kopf "Du bist ein sehr sehr dummer Mensch."
Ich küsste sanft sein stoppeliges Kinn und lächelte.
"Keine Zigaretten mehr, Joseph Adam Jonas, oder ich muss es deiner Mama petzen."

Ich grinste sie verschmitzt an. "Du bist so süß,
wenn du mir versuchst zu drohen... ", ich gab ihr einen
Kuss auf die Stirn und dann einen auf den Necken.
Ich war so froh meine süße Demi wieder zu haben.

"Du lenkst ab, Joe." ich sah ihn gespielt beleidigt an.
"SO aber mal im ernst, als Paar sollten wir uns mal um die anderen kümmern." schlug ich vor "Als erstes will ich das Nick wieder glücklich ist. Dann möchte ich das du endlich mit Ashley redest! Kein hin und kein her. Außerdem solltest du Leighton mal bescheid sagen über das mit uns und dann die sache mit Kev."
Ich sah ihn grinsend an "Wir werden quasi die Engel von Hollywood."

Ich schaute sie nachdenklich an.
"Mhmm.. dann brauchen wir aber eine Menge Red Bull.", meinte ich und sah sie
grinsend an. "Wie kommst du denn darauf... das ich ablenken würde...iiich doch nicht.",
ich küsste sie ganz schnell auf die Lippen und saugte leicht an ihren.

Ungewollt löste ich mich nach einigen Sekunden von ihm. Es war so schwer cool zu bleiben.
"Nein, im Ernst." setzte ich erneut an - ein hoffnungsloser Veruch - "Wir sollten Hollywood schöner machen."
Die Liebe machte mich irgendwie euphorisch.
"In Nachts im Museum 2 hast du dich doch schon als singender Engel geübt." ich begann zu lachen.
Den Film hatte ich im Kino gesehen und damals nicht ein Mal erkannt das die Engel die Jonas Brothers sein sollten.
Hätte ich es nicht gewusst, wäre ich davon ausgegangen es wären normale Engel gewesen.

Ich grinste dann. "Du machst doch Hollywood alleine schöner,
dass du hier bist und die Stadt die Ehre hat, sich dein Zuhause
nennen zu dürfen...", meinte ich und lächelte sie und.
Dann fuhr ich ihr einmal zärtlich durchs Haar.

"Du bist ein Schleimer." ich streckte ihm die Zunge entgegen "Weißt du, dass du der Grund bist weswegen Hollywood strahlt?
Nicht ich. Nicht ein Mal irgendeiner von den anderen. Alleine du Joe, machst Hollywood zu meiner Heimat."

Ich grinste dann neckisch. "Wie war das nochmal mit Schleimer ?", ich sah sie grinsend
zwinkert an. "Nein... das war nur ein Witz.. das war sehr süß von dir Schatz.",
Ich legte wieder meine Arme um ihre Tailie und rieb erst einmal sanft ihren Rücken.
Dabei drückte ich sie leicht gegen mich. "Ich liebe dich...", hauchte ich dann sanft in
ihr Ohr. Einen Moment blieb ich dann noch so, dann hob ich sie hoch und trug sie,
wie eine Braut in ihr Schlafzimmer und legte sie auf ihr Bett.
"Du bist sicher müde Schatz...", meinte ich dann und setzte mich neben sie aufs Bett.

"Sag mal, du bist aber nicht etwa Gedankenleser oder so? " ich schmiegte mich an seine Brust. Er war so warm und sein Herz schlug beruhigend gleichmäßig.
Ich gähnte lauthals und lächelte "Ich liebe dich auch, Joe. Sehr sogar."
Heute Morgen noch dachte ich, ich müsste ihn für immer und endgültig vergessen und nun war er da, bei mir. Ganz nah.
Es war sicher nur ein Traum, einer der bösen Sorte der uns das schöne vorgaukelt und uns dann fürchterlich erschreckt, wenn wir merken, dass er nicht echt war. Aber damit konnte ich leben, solange es so real war wie jetzt.
"Wenn das jetzt ein Traum ist, Joe." versuchte ich ihm zu erklären "Dann mach das ich nicht mehr aufwache, ja?"

Ich grinste. Ich legte mich dann neben sie und zog sie zu mir,
dass sie auf meiner Brust lag. Ich fuhr ihr dann sanft durchs Haar.
"Nein.. ich werde dich dann für immer schlafen lassen mein Schatz...
Hättest du was dagegen, wenn ich heute Nacht hier bleibe ? Es ist schon
spät und ich bin jetzt zu faul nach Hause zu gehen.", erklärte ich ihr grinsend.

> Wenn ein Junge jemals sagt, dass er zu faul ist nach hause zu gehen, und dich dann fragt ob er nicht bei dir bleiben kann, dann ... < da hörte die Erinnerung an einer der vielen Erklärungen über Männer von meiner Mutter auf. Ich grinste.
"Mhmm. Ich möchte sogar das du zu faul bist zu gehen." summte ich, dann küsste ich sanft die Stelle unter seinem Ohr. Er war warm und weich und er roch so gut "Joe, meinst du dies Mal ist es für lange Zeit?"

Ich grinste und schloss meine Augen. Ich genoss ihrer Berührungen sehr.
"Ich hoffe es doch sehr... und ich glaube es auch.. Demi.. du bist die
Richtige und Wahre für mich.. ich könnt mir ein Leben mit jemand
anderes gar nicht mehr vorstellen.", hauchte ich dann und lugte
dann doch zu ihr, bevor ich sie noch einmal sanft auf ihre Lippen
küsste.