RE: Lovato´s Apartement - 12

"Jetzt denk nicht darüber nahc wie es hätte sein können, sondern wie es ist. Und so wie es jetzt ist, ist es
das beste.. du schreibst ihm jetzt er soll her kommen, ich werde gehen.. Demi du hast
die Kraft, glaub mir..ihr liebt euch so unglaublich doll und du weisst das ich dennoch immer für euch beide
da bin , natürlich immer für dich.." sagte ich ernst."Ich will das ihr glücklich seit und dann bin ich es aufjedenfall
acuh also nimm bitte dein Handy und schreib ihm"

Ich hörte auf Taylor. Er kannte mich besser, als ich mich selbst.
"Meldest du dich Morgen bei mir?" fragte ich leise, hoffnungsvoll.

"Ich hab Joe nun auch nochmal geschrieben, ich warte noch eben bis er hier ist
ok ? Und dann meldest du dich bitte, sobald wieder alles ok ist ?"
murmelte ich leise.

In diesem Moment vermutete ich, dass er all das hier nur für mich tat. Er konnte damit leben, wenn ich bei Joe war und an ihn dachte,
wenn er der fehlende Teil war, aber er würde es nicht ertragen können, wenn ich unglücklich wäre, weil ich Joe nicht haben konnte.
Er würde leiden, vermutlich mehr als ich es jemals ahnen könnte und es würde nie wieder so sein wie damals.
Ich presste ihm den Kuss auf die Wange und dann rappelte ich mich auf.
"Ich liebe dich wirklich, Tay." ich lächelte kurz "Mehr als ich sollte und doch nicht genug um dich glücklich zu machen."

"Hey, setzt dich hin ok ?" fragte ich . "Ich weiss, mach dir keinen Kopf du machst mich glücklich,
aber nur wenn ihr auch zusammen seid." ich offte nun wirklich das
Joe kommen würde :S

Nach Taylors SMS kam ich dann wieder zurück.
Ob er recht hatte ? Ich wusste es nicht...
aber ich liebte Demi.. ihr zu liebe würde ich jetzt
kommen und ich war Taylor gesagt echt dankbar, dass er
so mit mir geredet hatte. Ich hatte nicht mal persönlich
etwas gegen ihn.. er war eigentlich ziemlich cool.
Ich kann dann an und klingelte.

Nervös schrak ich auf. Joe.
Mit zittrigen Knien ging ich zur Tür. Vermutlich sah ich schlimmer aus, als ich es vermuten konnte.

Ich lief ihr nach und öffnete die Türe.Ich drückte demi nochmal."Ihr macht das
schon, sei stark ja ?" meitne ich ernst und
lief dann zur Tür.Ich klopfte Joe auf die Schulter."Hey mach es richtig ok ?"

Ich wartete dann bis sie die Tür aufmachte.
Ich sah sie an und versuchte ihr ein Lächeln zu schenken.
Ich wollte es ihr jetzt nicht schwer machen.
Ich hatte nur Angst.... Angst vor der Wahrheit ?
Ich wollte einfach nur Klarheit... ich war einfach
verwirrt an. Ich sah dann Taylor dankbar an.
"Danke Man.."

Ach jetzt waren also alle wieder happy together und so totale best friends ? Irgendwie war ich wütend, konnten sich die Herren nicht gerade zusammen reißen?
Ich schüttelte den Kopf um ihn frei zu kriegen, dann sah ich zu Joe.
"Hey." stammelte ich leise, kaum hörbar.

"Hey, klärt das in ruhe k? "sagte ich leise und sah sie nochmal an.
Es war nun besser wenn ich jetzt ging."Meldet euch .. oder demi.. melde
dich.. nichts zu danken" sagtei ch nur etwas stumm.
ich lief dann auch langsam raus.

Ich wartete dann bis Taylor weg war und sah ihm hinterher.
Ich kam dann vorsichtig herein. Ich schloss dann die Tür.
"Demi ähm... ich.. ich bin einfach verwirrt.. verstehst du..
ich weiß nicht, was ich denken soll..."

Hach. Du bist verwirrt ? Meinst du ich nicht ?
"Was sollst du schon großartig denken?" ich sah ihn misstrauisch an "Du hast immer das gedacht, was du denken wolltest."
Ob ich ihm nun erklärte das Russland das größte Land war, nein für Joe war die USA größer. Erinnerungen an früher.
"Aber ich weiß, was ich dir sagen will ..." ich atmete ein, atmete aus. Mein Gedanke schweifte kurz zu Taylor, dann wieder zu dem hier und jetzt "Ich liebe dich, Joe. Das habe ich immer getan und selbst wenn du mich irgenwann verlässt, werde ich es tun. Bis an mein Lebensende und egal welche Männer ich treffen würde. Du wärst immer da. Das ich Gefühle für Tay habe tut mir leid, aber versteh bitte, dass er es war, der mich da raus geholt hatte, aus diesem Loch."
Ich holte erneut Luft "Ich liebe dich mehr, das war nie die Frage und wenn ich mit jemandem zusammen sein will, dann mit dir. Aber ich kann Taylor nicht leiden sehen, er ist mein Retter gewesen , damals, als ich dachte - ich würde nie wieder merken, wie schön das Leben sein kann. Wie soll ich ihm da Glück verweigern können? "

Ich schluckte. "Demi.. ich .. ich weiß...
ich .. ich versteh das auch.. und ich geb dir auch nicht die
schuld... ich hätte mich nie in den Weg gestellt... Demi..
niemand sagt.. das du ihm das Glück verweigern musst....
Aber weißt du.. ich.. Ich liebe dich genauso.. aber das..das
war mein absoluter Albtraum... ich habe es sogar geträumt..
bin schweißgebadet aufgewacht..... Weißt du.. mir.. mir
macht es nicht so viel aus, dass du ihn geküsst hast... sondern
einfach.. das meine Angst bestätigt wurde.." ich seufzte.
"Eigentlich habe ich dich auch nicht verdient.. und das Wissen
tut mir so weh.. ich war so schlecht zu dir.. und eigentlich ...
hättest du allen Recht.. mich nicht nehmen zu wollen und ihn
zu wählen.. er war immer für dich da.. und ich habe dich verletzt.."

"Ich glaube ich Neige zu einem dezenten Masochismus." ich lächelte kurz.
Seine Worte bedeuteten mir unendlich viel "Taylor wird drüber hinweg kommen, er wird schnell Ablenkung und Zerstreuung finden und ehe ich mich
versehe, ist er der alte."