Als ich vom Krankenhaus zu hause ankam, war ich todmüde und so ging ich in mein Zimmer um mir ein Top und Shorts anzuziehen.
Müde wie ich war, kroch ich schnell unters Bett und ließ den Tag nochmal Revue passieren. Tay und Taylor hatten ein Baby. Das nun lächelte, wenn es Tay ansah und ich hatte sie wiedergesehen, nach sooo langer Zeit, waren wir endlich mal wieder zusammen gewesen.
Ich war so froh darüber sie wiedergesehen zu haben. Sie haben mir schrecklich gefehlt und darum war ich umso froher mit ihnen morgen shoppen zu gehen. Mit diesen letzten Gedanken schlief ich ein und träumte vom süßen Leben in meiner Welt, wo alle glücklich sind und jeder lächelt und wo ich zusammen mit meinen Freunden alles tun konnte, wo wir alle gemeinsam zusammen waren... *schlaf schlaf*
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Manchmal konnte meine Tante echt nerven. Ich war erwachsen verdammt noch mal und jetzt wollte sie das ich noch Julliard ging. Konnte ich nicht mal selbst entscheiden was ich will.
Wütend schlug ich die Tür meiner Villa zu und rief Maria. Sie war meine Haushälterin, die von meiner ach so lieben Tante eingestellt wurde.
Maria kam sofort angerannt und rief: " Was ist denn, Miss Roberts." " Kannst du mir Pfannkuchen und Kaffee machen?" " Na klar, Liebes."
Sie eilte sofort los um mir meine Pfannkuchen und meinen Kaffee zu machen.
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Maria kam nach 10 Minuten in mein Zimmer gerannt, mit einem Tablett auf der Hand. " Hier ist ihr gewünschtes Essen, Miss."
" Danke Maria. Ach ja und ich möchte für die nächsten 2 Stunden nicht gestört werden, außer in Notfällen." " Sehr wohl, Miss."
Ich nahm einen Pfannkuchen und bestrich ihn mit Ahornsirup. Ohhh wie lange hatte ich keine mehr gegessen. Danach zog ich mir hotpants, ein sexy Top und High Heels an und kletterte aus meinem Fenster, mit den High Heels. Ich ging in in die Auffahrt und stieg in meinen schwarzen Porsche, um loszufahren. Keine Ahnung, was ich alles tun würde, aber ich hatte einfach mal Lust drauf. Mal wieder von zu Hause abhauen, frei sein, die Eltern in Unwissenheit lassen, etwas unerwartetes tun.
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Es klopfte und ich rannte schnell zur Tür.
" Alex!" Ich fiel ihm um die Arme, " da bist du ja."
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ich hob sie hoch und drehte sie im kreis "ja da bin ich und hast du deine sachen schon gepackt!" fragend schaute ich sie an während wir ins wohnzimmer gingen
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"meine koffer sind im Auto und wir müssen auch schon los wenn wir nicht den Flieger verpassen wollen" ich lächelte sie verliebt an "aber bevor wir gehen muss ich noch etwas tun" ich kam ihr immer neher bis ich direkt vor ihr stand
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" Was musst du denn so wichtiges tun?" flüsterte ich leise. Ich rückte noch näher an ihn...
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ich nahm ihr gesicht in die hand und kam ihr noch näher und flüsterte "das" ich beugte mich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich und drückte sie noch fester an mich so dass gar nicht mal ein blatt zwischen uns passte
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Als er mich küsste, flogen Schmetterlinge in meinem Bauch herum. Ich drückte mich näher und näher an ihn. M[i]ussten wir jetzt wirklich fahren? Ich würde am liebsten jetzt mit ihm hier bleiben, aber nein, nein. Es war das Beste, wenn wir jetzt fahren./i]
Wir lösten uns ganz langsam voneinander. Keiner von uns wollte es, aber wir mussten. " Alex..." flüsterte ich. Er sah mich fordernd an. " Wir müssen..." Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen, bevor ich mich ganz langsam von ihm entfernte.
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ich seufzte leise auf "ja das müssen wir wohl" ich nahm ihre hand und half ihr ins Auto..und wir fuhren zum Flughafen...
(hei schreiben wir bei flughafen weiter)
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Ich lag in meinem Bett, zusammen mit meinem Tagebuch, in das ich vorher geschrieben hatte und wünschte mir nichts sehnlicher als jetzt Alex neben mir zu haben.
Ich vermisste ihn schon so sehr...
In der Zwischenzeit kochte mir Maria einen Glückstee und machte mir ein paar Kekse. Ihre Kekse waren einfach die Besten.
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Auf einmal klingelte es und ich zog die Decke von meinem Bett weg und schrie nach unten: " Maria, ich geh schon." Ich lief so schnell ich konnte nach unten und öffnete die Tür, unwissend, dass ich immer noch in meinen Pyjama steckte.
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