RE: Lovato´s Apartement - 16

Jetzt lag es an mir, ihm den letzten bisschen Stoff , auszuziehen. Mit zitternden Fingern schob ich mich
unter den Gummibund der engen Boxershort und zog sie langsam herunter ohne von ihm abzulassen.

Ich streichelte dabei sanft ihre Arme, um ihre Nervosität
zu mindern. Ich drehte uns dann um, so dass nun oben war.
Jetzt gab es eigentlich kein Stoff mehr der uns mehr trennte.
Ich sah ihr noch ein letzes Mal fragend in die Augen.
Ich wollte nichts tun, was sie nicht wollte....

"Ich liebe dich." hauchte ich leise, mehr keuchend. Das Kribbeln, überall wo sich unsere Körper,
berührten war so unglaublich, dass es mir schwer viel zu atmen.

Ich beugte mich noch einmal vor und küsste sie.
"Ich liebe dich auch...", bevor ich uns dann nichts
mehr trennen lies uns wir dann uns dann praktisch
eins wurden.

Es war faszinierend, schön und im wahrsten Sinne Atemberaubend.
Ich grub meine Nägel feste in seine Haut und hörte das leise stöhnen.
Vermutlich würde er Morgen grün und blau sein, aber das war egal.

Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und
küsste sie die ganze Zeit mit Liebe weiter.
Sanft stöhnten wir beide. Das Gefühl..
war so unbeschreiblich... es war einfach Atemnberaubend
schön. Es war wie ein unglaubliches Glücksgefühl....
ich glaube keine Worte dieser Welt konnten es beschreiben..

Tief seufzend und grinsend ließ ich mich ins Kissen zurück fallen.
"WOW." hauchte ich leise und sah ihn an. Seine ganze Schönheit brachte mich plötzlich zum weinen.
Wie konnte ich nur einen Augenblick an allem gezweifelt haben ? Die Wut auf mich selbst erzwang einige Tränen mehr.

Ich streichelte ihre durchs Haar und küsste dann ihre
Tränen weg. "Wieso weinst du ?", ich nahm sie in den
Arm.

"Weil ich glücklich bin." ich sah ihn an "und weil ich so dumm war, es anzweifeln zu können."
Ich grub meinen Kopf an seine Brust, sein Herz raste immer noch und auch wenn es ein Moment war, in dem
Schweigen Gold war, musste ich ihn fragen.
"Und?" ich grinste frech "Kann ich mit Ashley mithalten?"

Ich lies sie dann an mich schmiegen und lächelte
sie liebvoll an. Ich nickte dann grinsend als sie mich
das fragte. "Auf jeden Fall....", ich gab ihr dann
einen
Kuss auf die Stirn und hauchte dann sanft :"Ich liebe dich..."

Er war alles was ich brauchte. Er und Schlaf.
Müde gähnte ich. Kein Wunder das alle von Sex-Müdigkeit sprachen.
"Wirst du da sein, wenn ich aufwache?" fragte ich müde.

Ich lächelte sie an und stupste ihre Nase.
"Natürlich meine Süße.. ich bin immer da...
wenn du mich brauchst...."

"Dann zieh hier am besten direkt ein ..." murmelte ich leise. Doch als ich die Worte ausgesprochen hatte,
merkte ich plötzlich was ich gesagt hatte. Erschrocken sah ich zu Joe.

Ich lachte und küsste ihre Wange, während ich sie enger
an mich zog. "Darüber reden wir vielleicht nochmal wann
anderes okay ? Schlaf jetzt erst einmal schön....",
ich schloss dann meine Augen und hörte ihren Herzschlag zu.

Herzlich Willkommen Klammeraffe! Oh man. Rückspulen!!!
Ich sollte Gott schreiben, er möge bitte die Vor-und Rückspul-tasten erfinden und die Pausetaste
für Momente wie diesen.
"Ich liebe dich, Joseph Jonas." hauchte ich leise und kuschelte mich enger an ihn.
Der Rest der Welt schien hinter uns zu bleiben, während wir selber - für uns selbst - unsere eigene Welt bildeten.