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Jeder schritt wo ich nach unten gegangen war hatte ich mir überlegt warum..
warum lief ich gerade nach unten zu ihm? warum?
war es die sehnsucht die mich zu ihm zog oder war es doch noch mehr..
natürlich war es mehr,nur wollte ich daran nicht denken. nicht schon wieder.
Das einzigste an das ich gerade dachte war er,oh ja nur er.
ich wollte das er zu mir nach oben kam,denn ohne ihn fühlte es sich einfach kalt an..das bett.
es fühlte sich so an als würden eisbeutel drunterlegen und ich frierte irgendwie
aber ob es körperlich war,das wusste ich nicht so recht. nein.
eher fror mein herz dabei wenn er nicht bei mir war. das hatte es die letzte zeit immer gemacht
wenn ich abends in meinem bett lag oder einfach nur in einem hotelzimmerbett.
oh ja immer hatte mir was gefehlt und ich hatte nie so recht gewusst was es genau war
bis heute..als er am flughafen stand und mich abholte. das hatte echt noch nie jemand gemacht außer er.
ernsthaft. er war der einzigste der immer auf mich dort warete,und das gab mir das gefühl
das ich von jemanden erwartet wurde. Aber heute war es irgendwie anders gewesen.
Heute war es mehr gewesen. Mehr als die Male davor. Viel mehr.
Der ganze Flug hierher hatte ich nur an eines gedacht..an ihn..wie es wohl wäre
ihn nach der langen zeit endlich wiederzusehen,ihn zu umarmen und mich an ihn zu kuscheln.
nie war das bedürfniss so groß geworden wie heute und ich wusste auhc nicht
ob ich es echt noch viel länger ausgehalten hätte..denn er war sowas wie eine droge für mich.
meine ganz spezielle droge. die ich einfach zum leben brauchte.
ich schaute immer auf meinen fuß,der die nächste treppe runterstieg und ich spürte dann auch
wie mein herzschlag echt von schritt zu schritt lauter wurde. was war nur mit mir los?
ich schluckte einmal und krallte mich mit einer hand leicht in das shirtende rein und hob dann aber auch meinen blick
bevor ich dann auch so vor dem fernseher stand und einfach zu ihm nach drüben sah.
dadurch das der fernseher anwar,konnte ich sein gesicht sehen und halt. er weinte? doch nicht wegen mir?
sofort bekam ich eine gänsehaut udn mein atem wurde von mal zu mal schwerer.
warum weinte er? hatte ich ihn so verletzt damit? das wollte ich doch nicht..niemals wollte ich ihn verletzen.
Lieber würde ich mich davor verletzen als ihn selber,das wusste ich.
Ich schluckte einmal und biss mir einmal auf die unterlippe,weil mein blick selber gläsrig wurde..
oh nein ich fing doch jetzt nicht auch noch an zu weinen oder?
hatte ich so wenig kontrolle über meinen körper gerade? das sah wohl so aus.
ich schluckte nochmal und ich musste sagen,so wie er gerade aussah,das tat mir doch sehr weh.
Mein körper begann leicht zu zittern aber wieder war es eher wegen mir drinnen..
ich wusste nicht so recht was ich denken und was vorallem ich zulassen sollte und konnte und was nicht.
Momente vergingen so,wo ich einfach nur da stand,schon fast wie bestellt und nicht abgeholt udn hilflos
bis er dann aber auch vom sofa aufstand und langsam auf mich zukam.
Jeder schritt wo er mir näher kam,schlug mein herz einmal und als er dann auch genau vor mir stand,
mein gesicht in seinen händen hatte,mir so in die augen sah und das dann auch sagte
spürte ich richtig das es diesmal anders war. ja irgendwas war anders. aber war es deswegen auch gleich schlechter?
nein war es nicht. das wusste ich. das spürte ich. irgendwie. in mir drinnen.
Leicht nickte ich dann nur darauf,weil ich zu mehr gerade eh nicht im stande war
und biss mir dann auch noch eben auf die unterlippe,während ich mich ihm dann einfach hingab.
ja jetzt hatte er mich in der hand. so wie schon die letzten paar male und ich konnte nichts dagegen tun.
ich wollte es auch gar nicht. Dann aber fing er auch an zu reden,aber seine worte kamen erst
sekunden später in meinem gehirn an,so fühlte es sich zumindest an.
Trotzdem merkte ich nur wieder,wie mir nun selber die tränen in die augen stiegen
aber ich konnte mich gerade einfach gar nicht kontrollieren. nein. außerdem war es schön was er da sagte..
ziemlich schön sogar wenn ich ehrlich war. das schönste was er mir vielleicht bis dahin gesagt hatte.
Dann aber hörte ich diese drei Worte. Die worte die ich mir so of gewünscht hatte,
die worte die mein ganzes leben gerde vielleicht veränderten.
Mein bauch fühlte sich gerade echt so an als wäre er explodiert und als würden nun auch
tausend schmetterlinge darin rumfliegen. Ich merkte wie mein ganzer körper eine gänsehaut bekam und anfing zu zittern.
"Austin.."hauchte ich dann nur leise und schon fast weinend und nahm sein gesicht dann auch in meine Hände
und drückte meine Lippen dann aber auch sanft aber auch gefühlvoll auf seine,
schloss dabei meine Augen udn ging leicht auf die Zehnspitzen.
Er liebte mich wow. Aber ich liebte ihn doch auch? also warum war es bitte so schwer?
war es die angst? bis zu diesem augenblick war es sie ja immer gewesen,denn ich liebte ihn ja nicht erst seit gerade.
"du musst wissen..das war das schönste..was ein mensch jemals zu mir gesagt hat..
ich in so froh..das du den schritt gemacht hast..den schritt den ich mir nie getraut habe..
ich..danke austin.."murmelte ich dann nur leise auf seine lippen und küsste ihn dabei nochmal gefühlvoll
bevor ich mein gesicht dann aber aucuh an seine brust drückte und meine arme fest um seine mitte schlang
"der schritt indem es geht ich liebe dich zu sagen.."murmelte ich dann noch leise
schaute dann aber wieder nach oben in sein gesicht udn legte meine eine hand auf seine wange,
strich dabei seine tränen weg und schluckte nocmal bevor ichn lächelte
"austin? ich liebe dich doch auch..schon so lange.."flüsterte ich leise und nickte darauf nochmal.
wow jetzt war es also draußen und ich war sehr froh darüber. aber auch das ich sah das es ihm wirklich was bedeutete
denn tränen lügen nie..und ich hatte ihn bis zu diesem augenblcik gerade echt noch nie weinen gesehen
und deswegen bedeutete es mir doch sehr viel,denn er öffnete sich mir,so wie ich es auch bei ihm tat.