RE: Lautner House - 18

"Man Nici ich weiss nicht was ich agen soll, denkst du ich werde dich
nicht vermissen ?" flüsterte ich und raufte mir das Haar.
Ich zog sie an mich und nahm sie einfach in meine Arme,
Was sollte ich anderes tun ?

Wütend klopfte ich gegen die Tür. Dieser unverschämte Mistkerl!

Oh gott , wer war das denn jetzt ? ICh stellte mich hin."sorry.." ich eilte
zur tür da ich nicht wollte das Ash wach wurde.
Ich sah demi.. o.O ehm ja.

"Doch natuerlich wirst du mich auch vermissen und wenn nicht,
Dann wuerde ich mir jetzt gedanken machen." Kicherte ich suess und
umarmte ihn fest. Ich strich seinen nacken entlang. Da hoerte ich es
Klopfen.

Wütend funkelte ich ihn an. Die Tränen flossen wie selbstverständlich.
Ohne auf sein Ok zu warten, ging ich hinein und ging auf ihn zu. Wütend schubste ich ihn.
"Was soll das Taylor?" mein Schrei erstickte in dem Schluchzen "Warum haust du ab?"

"Gehts noch ?" fragtei ch leise und verschränkte meien Arme vor der Brust
bei dem Geschrei wurde Ash sicherlich wach. Ich zog sie am Arm in die Küche wo auch
nicole voll am weinen war." Warum nicht ?" meinte ich nur, warum war sie so wütend
sie interessierte das doch eh nicht -.-

"Jetzt komm mir nicht mit der dummen Ausrede, dass es mich nicht interessiert." wütend riss ich mich von ihm los.
Meine Wut wurde immer größer und am liebsten hätte ich ihm jetzt eine verplettert.
"Du bist ein riesiger Idiot, Taylor Lautner, hab ich dir das je gesagt." ich wurde lauter. War mir doch egal, wer hier schlief.
Sollte Ash ruhig alles mitkriegen "Meinst du eigentlich du bist mir egal?"
Das Schluchzen unterbrach mich und ich begann zu zittern.
"Ich liebe Joe, ja." ich ließ alles raus "Und ich habe mich für ihn entschieden, dass stimmt auch und ich weiß das es das richtige war,
Taylor. Ich liebe ihn , sehr. Aber nichts desto trotz ... bist du mir genauso wichtig und ich will nicht das du gehst."
Wild fuchtelte ich mit den Armen herum "Wenn du meinst, du musst jetzt diese Schiene fahren, Taylor, hast du dich geschnitten ...
ich brauche ich, als meinen besten Freund - Taylor und es tut mir leid, wenn es nie mehr sein wird .. aber mein Herz gehört ihm
und du musst es akzeptieren, Taylor aber du kannst nicht einfach abhauen , nach New York. Du hast mir versprochen du verlässt mich nicht."
mein Stimme wurde leiser , weicher "Du hast gesagt du liebst mich und du bleibst, Taylor."

Ich sah das es demi war, wurde ich richtig wuetend.
Sie war der grund, sie hatte ihm unheimlich weh getan.

Wütend sah ich zu Nicole. Sie hatte ihren Vorwurfsvollen Blick aufgesetzt. Sie sollte am besten schweigen, immer hin hatte sie
Nick selbst so sehr verletzt, dass es ihm beschissener als je zuvor ging.
"Bevor du jetzt meinst du muss mich ansaugen, Nicole." ich sprach ihren Namen wütend aus "Denk Mal über Nick nach."

Ich hörte ihr einfach zu, hielt ihre Arme fest ehe sie noch mehr auskreiste. Das sie einfach
nicht sah, dass ich am Boden war, und dann musste sie mich
jetzt hier noch so nieder machen? Normalerweise würde ich jetzt total zurückfeuern, doch was
brachte das mir ? Ich blieb erstaunlich ruhig , zog sie in meine Arme und wollte sie beruhigen.
Warum weinten denn alle, ich verstand das nicht.. sonst war ich denen doch auch egal.
ICh konnte das nicht akzeptieren, wäre Joe doch einfach nicht wiedergekommen, dann wäre doch alles
toll gewesen.. Mir wurde klar das das nichts bringt zu flüchten.." dann sag du mir wie ich es schaffen
soll.." sagte ich erhlich und starrte nur raus. Dann sollte sie mir doch sagen wie ich es schaffen soll
das zu akzeptieren, wie ich es schaffen soll.. "du kannst ja gerne versuchen mein Herz zusammen
zu puzzeln.." ich schnufte durch, ich sollte mich lieber beruhigen, sonst würde ich jede sekunde auf dem
boden liege.n. "Und natürlich liebe ich dich Demi, ein leben lang.. und ich werde es auch immer tun.."

"Bevor du was zu dem thema zu nick sagst solltest,
Du dir lieber an deine nase fassen demetria. Ich habe
Nick keine falschen hoffnungen gemacht so wie du taylor.
Ich denke lieber erstmal ueber meine gefuehle nach bevor ich mich
Entscheide also sag dur mir nicht was ich tun soll."

"Taylor." ich sah ihn immer noch wütend schnaubend an "Ein sehr guter Freund hat mal gesagt, dass
es immer voran geht, dass alles gut werden wird, als ich am Boden lag." Na ? Erinnerst du dich an deine Worte ?
"Ich brauche dich Taylor, als meinen besten Freund ..." weitend zog ich mich von ihm weg. Ich wollte jetzt nicht seine
Nähe "Weißt du noch Tay? Wir gegen der Rest der Welt." ich sah verschwörerisch zu Nicole. Sollte sie doch denken was sie will.
"Du bleibst mein Bester Freund, Taylor." flüsterte ich "Immer. Aber ich werde dir nie mehr geben können, als das."

Wütend wandte ich mich an Nicole.
"Weißt du was, Nicole?" ich wurde lauter als zuvor "Denk was du willst. Du hast keine Ahnung.
Wenn du das durchgemacht hättest, was ich durchgemacht habe, dann könntest du mich verstehen.
Geh erst Mal meine Schritte, mach meine Fehler, mach meine Erfahrungen, fühle meinen Schmerz und fühle
mein Glück .. dann erst kannst du über mein Handeln urteilen."

Ja komm, hau mir noch nen Schlag mehr in die Fresse.. ihre Worten versetzten mir Stiche in die Brust,
als würde ich keine Luft bekommen. Ich rangte leise nach luft.."hört auf.." sagte ich
ruhig und stütze mich etwas ab. Ich sah es schon kommen, alle würde sich um die Kehle fallen
wie wütende Wölfe.. Ja wir gegen den Rest der Welt, das war mal.. "Ich will nur d..as du
glücklich bist.. demi, mehr will ich doch überhaupt nicht.." ich merkte wie mir einige warme
Tränen die Wange entlang floßen."mehr.. will ich .. doch gar nicht.." wiederholte ich in einem kleinen
Keuchen und schnaufte wieder tief durch.

"Weisst du was taylor das ist mir zu doof, ich vermisse dich
und lebe wohl.. Vergiss mich nicht ich habe dir gesagt was ich
Wollte und habe mich verabschiedet. Und zu dir, nur weil du viel
Durch gemacht hast heisst das nicht das du anderen so weh tun
Kannst. Wenn ich das gewesen waere haettest du mir genauso vorwuerfe
Gemacht. Ich verliere grade meinen besten freund, du auch stimmt. Aber
Ich wollte ihn nur beschuetzten. Meinte ich dann und lief dann auch wuetend
Aus dem haus.