"Wir beide." hauchte ich sanft an seinem Ohr "Irgendwo, weit weg von Los Angeles."
Die Vorstellung einen Urlaub mit ihm zu verbringen ließ es in meinem Körper kribbeln.
"Ohne Arbeit, ohne Stress. Nur Du und Ich und die Musik." - und der fantastische Sex !
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Registriert am: | 05.12.2011 |
Ich grinste und küsste sie dann mit viel Gefühl.
"Das klingt wirklich sooo wundervoll.. das sollten
wir echt tun." Ich rieb dann ihren Rücken etwas
und massierte dann etwas ihre Schultern.
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"Ich werde morgen buchen." flüsterte ich , aber sobald er mich berührte, war es als würde mein Hirn abschalten.
Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen.
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Registriert am: | 05.12.2011 |
Ich küsste sie weiter und saugte an ihre Unterlippe
dabei herum. "Mach das...", hauchte ich dabei auf
ihren Lippen und machte einfach weiter.
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Ich war gierig nach ihm.
Mit einer einzigen, schwungvollen Bewegung kletterte ich auf seinen Schoss und begann sein Hemd aufzuknöpfen.
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Ich setzte mich dann dabei auf und griff
in ihre Hüfte leicht und unterbrach den Kuss keine
einzige Sekunde.
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Auch wenn in meinem Kopf gerade tausend Sorgen auf mich einprasselten, die meisten davon um Taylor, vergaß ich sie alle, sobald Joe mich küsste.
Er war mein Anker, meine Rettung. Ich zog mir das Shirt aus und fasst ihn am Nacken, dann küsste ich gierig seine Lippen, seine Wangen, seinen Hals hinunter bis zum Schlüsselbein.
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Als sie mich dann herunter küsste, legte
ich meinen Kopf in den Nacken und schloss meine Augen.
Ein Seufzten entfuhr meinen Lippen. "Mmmmmh Demi...",
ganz sachte und sanft, kam es von mir. SIe machte mir einfach
verrückt.
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Ich wollte nicht ein Mal daran denken, aufzuhören.
Automatisch knöpfte ich meine Jeans auf .. meine Finger zitterten immer noch, aber das war okay.
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Registriert am: | 05.12.2011 |
Ich half ihr dann, öffnete ihre Hose und zog sie
ihr aus. Ich legte sie dann neben die Couch.
Ich öffnete dann ebenfalls meine und drückte
sie dann auf die Couch.
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Ich zog ihn enger an mich heran, so eng ich nur konnte.
Meine Finger grub ich in sein Haar, ein leises stöhnen entfuhr mir.
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Ich vergrub meine eine Hand wieder in ihren
Haaren und machte sie ganz schön durch einander.
Dann öffnete ich ihren BH und zog ihr schnell und
etwas zittrig die Unterhose aus.
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Den Trick mit der Boxershort kannte ich ja bereits. Ich zog sie ihm aus, ohne davon von ihm abzulassen.
Obwohl ich innerlich kochte durchfuhr mich ein Schaudern .. Es wurde kalt.
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Ich merkte, dass ihr kalt wurde.
Um sie aufzuwärmen rieb ich ihre Seiten.
Ich küsste sie dann sehr zärtlich und dieses
wundervolle Gefühl von gestern, war wieder
zu spüren.
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